giving the word „icon“ a whole new meaning:

[soundtrack: the undertones – west bank songs 1978-1983]
nowhere is the place to be
when ideas slip your mind
lock the door and toss the key
words remain all undefined
[soundtrack: entombed – left hand path]
wozu einen die daheimbleiberei treibt… man covert einen song von napalm death – mithilfe eines original casio vl-tone (trio – „dadada“ anyone?). eine covid-19 version, nicht infiziert, nur im geiste des anti-social distancing.
[soundtrack: napalm death – scum]
ein eintrag in euphorie – schuld daran sind agnostic front und vor allem die herrlichen gorilla biscuits, die man vor wenigen tagen auf der persistance tour 2020 gesehen hat – danke d. fürs filmen und dokumentieren dieses genialen abends:
[soundtrack: gorilla biscuits – gorilla biscuits]
ein zwischenstand mehr… mastering mastering mastering…
[soundtrack: nasum – helvete]
das hier hat man ausgegraben – eine cover version von „the loudest sound“ (the cure) aus dem jahr 2004 oder so, zu übungszwecken mit der neu erworbenen mastering-software bearbeitet und kurzerhand hier eingestellt:
im übrigen befindet man sich endlich in der endphase des mixdowns, den man im frühen 15. jahrhundert begonnen und mit sehr vielen und langen leerlaufzeiten unterbrochen hat. aber es wird.
[soundtrack: slapshot – make america hate again]
im auto läuft diverse musik – altmodischerweise nicht per stream / bluetooth, sondern vom usb-stick. ein song hat es dem 3-jährigen angetan, nämlich „beat on the brat“ von den ramones. deswegen wird selbiges lied immer wieder eingefordert, und zwar mit dem ausruf „bitzabatz“. zuhause kann man dann die platte auflegen und auf der couch das cover genauer studieren – „wer singt?“
nice…
[soundtrack: extreme noise terror – a holocaust in your head]
soeben hat man zum zweiten mal die hardcore-veteranen slapshot live gesehen, d.h. eigentlich ist ja nur noch choke von der originalbesetzung dabei. beim letzten mal (2003) spielte die band als headliner nach blood for blood, allerdings waren die meisten leute offensichtlich wegen letzterer kapelle anwesend, sie kannten slapshot gar nicht (mehr), also verschwanden sie nach dem auftritt der „support“-band. slapshot spielte dann vor einer fast peinlich kleinen meute alter fans.
auch heute waren nur etwa 50 menschen anwesend, aber jack „choke“ kelly und seine mannen waren gut gelaunt und legten ein energetisches einstündiges set hin. jedenfalls ist man sehr froh, dass man – und ein guter freund – nach längerem zögern doch noch entschieden hat hinzugehen…
[soundtrack: star trek – requiem for methuselah]